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Das vedische Horoskop stammt aus Indien und hat dort eine jahrtausendalte Tradition. In ihrem Ursprungsland wird es „Jyotish“ oder auch „Jyotisha“ genannt. Dies bedeutet sinngemäß so viel wie „Sonne“. Anhand von alten Überlieferungen und Dokumenten ist ersichtlich, dass diese Art des Horoskops auf die Lehren der Veden zurück zuführen ist. Die Veden hatten das spezielle Wissen, um jedem Menschen ein erfülltes und glückliches Dasein zu ermöglichen. Durch die vedischen Seher, Weisen und Yogi wurde diese Quelle der Astrologie angewandt und in schriftlicher und mündlicher Form an spätere Generationen weitergegeben. Selbst heute hat das vedische Horoskop einen festen Platz im Leben und Handeln der indischen Bevölkerung.

Mittelpunkt des vedischen Horoskops ist die Harmonisierung des Lebens jedes einzelnen Menschen. Dabei ist es aber vom Grunde her eine intensive spirituelle Wissenschaft. Die Erkenntnis des eigenen Seins und Wesens wird so weit umgesetzt, dass jeder Einzelne sein Leben weitreichend und positiv beeinflussen kann. Das Spirituelle soll im Alltäglichen helfen, Probleme und Situationen zu bewältigen. In Indien wird das vedische Horoskop sogar an großen Lehrstätten unterrichtet und immer weiter erforscht. Dabei geht es um das Verstehen und Beweisen der einzelnen Faktoren des vedischen Horoskops. Es handelt sich in keinster Weise um einen Aberglauben, vielmehr ist es eine über sehr lange Zeit angewandte Wissenschaft zum Verstehen und Einflussnehmen des Lebens. Alle Deutungen basieren auf astronomisch gesicherten und seit Jahrtausenden überlieferten Daten und Fakten. Dadurch ist das vedische Horoskop auch eine wissenschaftliche Vorhersage von Geschehnissen. Mittels, dem jeweiligen und einzigartigen Zeitschlüssel, kann das Horoskop die Einflüsse des Kosmos und der Planeten exakt analysieren und hilfreich deuten.

Das vedische Horoskop zeichnet sich durch seine Genauigkeit und Exaktheit aus. Kein anderes Horoskop kann so expliziert auf vergangene und in Zukunft entstehende Ereignisse eingehen. Dabei wird nicht etwa grob geraten, was beispielsweise in der Vergangenheit passiert ist, vielmehr wird eindeutig gesehen, welche Situationen eventuell schwer auf dem Leben des Jeweiligen liegen. In Fragen bezüglich der Zukunft hat es die Fähigkeit sehr detailgenau auf zu erwartende Geschehnisse einzugehen. Entgegen der üblichen westlichen Astrologie, in der die psychologische Deutung und Sagung im Zentrum steht, ist es dem indischen Horoskop möglich zeitgenau Ereignisse zu bestimmen. Durch die planetarischen Lebensphasen ist es in dem vedischen Horoskop möglich zu erkennen welches Ereignis oder welche Entwicklung für den Menschen eintritt. So erhält jeder Mensch die Möglichkeit mit Erlebten besser umzugehen und positiven Einfluss auf das weitere Leben zu nehmen. Positive Energien können verstärkt und negative Einflüsse abgeschwächt werden. In das eigene Schicksal kann eingegriffen werden, da genaue Anweisungen gegeben werden können, wie und wann etwas geschieht. Das vedische Horoskop wird oftmals auch als Mondastrologie bezeichnet. Er stellt im Indischen die Verbindung der Seele und der Außenwelt dar. Dabei gilt er als wichtigster Planet der Veden.

Vedische Sternzeichen

Die Lehre des vedischen Horoskops beruht auf zwölf Sternzeichen, welche als „Rashis“ bezeichnet werden. Hierbei ist wie bei westlichen Horoskopen der Zeitpunkt der Geburt maßgeblich für das entsprechende indische Tierkreiszeichen. Dabei wird bei dem indischen Horoskop die Position der Planeten in den tatsächlichen Sternenbildern angewandt. Da gegen gibt es hierbei in den westlichen Horoskopen eine Verschiebung um etwa 24 Grad. Dies entsteht daher, dass der Frühlingspunkt auf den 21. März festgelegt ist und somit das erste Sternzeichen, der Widder immer auf 0 Grad steht. Da nun aber dieser Frühlingspunkt kein fester Punkt ist, entstehen ungenauere Vorhersagen als bei den vedischen Horoskopen.
Siderische Sternzeichen im Überblick:

– Mesha (14.04. – 14.05.)
– Vrishabha (15.05. – 14.06.)
– Mithuna (15.06. – 16.07.)
– Kataka (17.07. – 16.08.)
– Simha (17.08. – 16.09.)
– Kanya (17.09. – 17.10.)
– Thula (18.10. – 16.11.)
– Vrishika (17.11. – 15.12.)
– Dhanur (16.12. – 14.01.)
– Makara (15.01. – 12.02.)
– Kumbha (13.02. – 14.03.)
– Meena (15.03. – 13.04.)
Jedes einzelne Sternzeichen wird mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung gebracht. Die Planeten, welche gerade in diesem Zeichen stehen sind dabei entscheidend.
Die 5 verschiedenen Systeme
Zur Erstellung eines präzisen und aussagekräftigen Horoskops wird im vedischen zwischen fünf Systemen unterschieden. Diese stellen, jedes Einzelne für sich, die Grundlagen der Vorhersagen und Entwicklungen dar.
Janma Kundali – Geburtshoroskop
Das Geburtshoroskop ermöglicht eine Voraussage des Wesens und der individuellen Eigenschaften des Menschen. Hier sind der Zeitpunkt, der Ort und die kosmische Konstellation zu diesem Zeitpunkt entscheidend.
Prashna – Stundenhoroskop / Interpretation eines speziellen Moment einer Stunde
Eine Entscheidung kann in Gleichklang mit der daraus resultierenden und zu erwartenden Entwicklung gestellt werden. Dadurch ist es leichter das gewünschte Ziel und das optimale Ergebnis zu erreichen. Auch können hier persönliche Fragen in die Deutung mit einbezogen werden.
Muhurtas – Elektionen / Ziel ist die genaue Wahl eines Zeitpunktes für ein Vorhaben oder eine Sache
Bei diesem Zweig des indischen Horoskops kann anhand des kosmischen Umfeldes zu Beginn eines Vorhabens die negative oder positive Entwicklung bestimmt werden. Entsprechend der kosmischen Konstellation am Anfang des Projektes oder der Sache ist ersichtlich, wie die Entwicklung verläuft. Dadurch ist es möglich, den idealen Zeitpunkt beispielsweise für geschäftliche Vorhaben oder andere Entscheidungen im Leben zu bestimmen.
Varshaphala – jährliche Vorhersage / Solar
Dieses System beruht auf der jährlichen Wiederkehr der Sonne. Die Sonne beeinflusst alles Leben und durch ihre Wanderung entstehen verschiedenste Entwicklungen. Die Deutung bezieht sich immer auf die Dauer von einem Jahr und erkennt zu erwartende Situationen im positiven und negativen Sinne.
Samshita – Mundanastrologie
Hierbei geht es schlichtweg um eine politische Astrologie. Ausschließlich politische Entwicklungen und Zeitpunkte werden betrachtet und können so gegebenenfalls verändert werden. Negative wie auch positive Geschehnisse können so beeinflusst werden.

Neben den einzelnen Sternzeichen und verschiedenen Vorhersagetypen werden bei diesem indischen Horoskop zur konkreten Deutung zahlreiche Unterhoroskope erstellt. Sie stellen sicher, dass mittels des konkreten Geburtszeitpunktes und den jeweiligen Planeten, eine exakte Vorhersage auf verschiedene Lebensphasen und Bereiche angewandt und gedeutet werden kann. Unterschieden wird zwischen 16 Unterhoroskopen. In den angewandten westlichen Horoskopen ist dies auch nicht zu finden, wodurch wieder eine gewisse Ungenauigkeit entsteht.

Durch das vielschichtige System des vedischen Horoskops können das Potenzial und die Persönlichkeit nicht nur von Menschen, sondern auch von Ländern oder Institutionen erfasst und dargelegt werden.
Brechen Sie mit dem vedischen Horoskop zu neuen Dimensionen und Entwicklungen in Ihrem Leben auf.

Vor Jahrtausenden haben die indischen Veden begonnen die Lehre „Jyotish“ oder auch „Jyotisha“ anzuwenden. Einige der ältesten Dokumente der Welt zeugen von dieser Zeit. Die Überlieferungen an weitere Generationen haben dazu geführt, dass die vedische Astrologie selbst heute noch ein fester Bestandteil des Lebens und Wirkens der Inder und anderen Weltregionen ist. Im Mittelpunkt dieser Astrologie stand und steht ein glückliches und harmonisches Dasein der Menschen. Dabei stützen sich alle Vorhersagen neben einem spirituellen Ansatz auf wissenschaftliche Fakten und Daten.

Keine andere weltliche Astrologie kann so exakt und genau Entwicklungen und Ereignisse bestimmen. Dabei geht es nicht nur um die Zukunft. Auch die Vergangenheit und Gegenwart kann analysiert werden. Oftmals liegen im Erlebten Situationen, welche auf der Seele des Menschen liegen und ihn somit negativ bei vielen bevorstehenden Entscheidungen beeinflussen. Die vedische Astrologie hat die Fähigkeit explizit auf in der Zukunft zu erwartende Ereignisse einzugehen. Alles Positive, aber auch Negative kann direkt beleuchtet und bewertet werden. Dabei werden positive Einflüsse verstärkt und negative abgeschwächt oder gänzlich umgangen. Auch werden spezielle Anweisungen gegeben, wie und wann man in sein Schicksal eingreifen kann. Somit kann das Leben selbst bestimmt und verändert werden. Entgegen der westlichen Astrologie arbeitet die Vedische mit planetarischen Lebensphasen. Diese durchziehen jedes Leben und sind maßgeblich für alle Wege und Entwicklungen verantwortlich. Durch das Erkennen und Deuten dieser Phasen ist es in der vedischen Astrologie möglich, verschiedenste Bereiche des Lebens und des Seins zeitlich exakt zu bestimmen und vorherzusagen.

Eine Harmonisierung des menschlichen Lebens und der kosmischen Beeinflussung steht in dieser Astrologie im allumfassenden Zentrum. Die spirituelle Wissenschaft der Veden kann durch die traditionsreichen Erkenntnisse jedem Einzelnen helfen, sein Leben in eine positive Richtung laufen zu lassen. Der spirituelle Ansatz hilft, das tägliche Leben bestens zu meistern und Probleme oder Sorgen zu bewältigen. Sämtliche Deutungen basieren auf astronomisch gesicherten Daten und Fakten, weshalb es sich hierbei auch um eine wissenschaftliche Deutung handelt. Westliche Horoskope bedienen sich meist einer gewissen psychischen Herangehensweise. Dies entfällt bei der vedischen Astrologie komplett. Bis heute werden an indischen Hochschulen und Lehrstätten die vedischen Lehren unterrichtet und immer weiter erforscht. Das Verstehen und Begreifen aller Einflüsse und Abläufe des Lebens wird dabei intensiv durchleuchtet und wissenschaftlich belegt. Für jeden Menschen wird vor der Deutung ein einzigartiger und individueller Zeitschlüssel ermittelt, welcher genaue Angaben zum Wesen und allen weiterführenden Ereignissen ermöglicht.

Deutungssysteme in der vedischen Astrologie

Für ein aussagekräftiges Horoskop mit allen dazu gehörenden Einblicken und Ereignissen können in der vedischen Astrologie verschiedene spezielle Systeme angewandt werden. Dabei steht die eigentliche Frage oder der Wunsch nach speziellem Wissen im Mittelpunkt.

Als wohl wichtigste Grundlage gilt das „Janma Kundali“, das Geburtshoroskop der Veden. Dieses ist der Dreh- und Angelpunkt für alles Weitere und alle Entwicklungen im menschlichen Leben. Die kosmische Konstellation zum Zeitpunkt der Geburt, sowie der Ort und die genaue Zeit sind Basis des Horoskops. Auf diesem Geburtshoroskop bauen alle anderen speziellen Vorhersagen und Deutungen auf.

Mit dem „Prashna“ können alle Entscheidungen in harmonischem Gleichklang mit der daraus resultierenden und zu erwartenden Entwicklung gebracht werden. Persönliche, individuelle Fragen werden genauso mit einbezogen wie das gewünschte und optimale Ziel.

Jährliche Vorhersagen und Deutungen basieren auf dem Weg der Sonne in einem Jahr. Die Wanderung beeinflusst unterschiedliche Entwicklungen des Lebens. Daher erkennt diese sogenannte „Varshaphala“ – Deutung alle positiven wie auch negativen Geschehnisse im Zeitraum eines Jahres.

Für wichtige Entscheidungen im beruflichen oder privaten Leben ist es von existenzieller Bedeutung, den richtigen Zeitpunkt für den Beginn zu wählen. Die kosmische Konstellation am Anfang des Unternehmens sollte möglichst positiv genutzt und gewählt werden, da sich diese auf den gesamten Ablauf des Projekts auswirkt. Mit dem „Muhurtas“, können so negative Aspekte ausgeschlossen und positive verstärkt und genutzt werden.

Siderische Sternzeichen der vedischen Astrologie

Wie in anderen Horoskopen werden in der vedischen auch Sternzeichen angewandt. Diese als „Rashis“ bezeichneten Zeichen werden in zwölf indische Tierkreiszeichen aufgeteilt. In der westlichen Astrologie bauen sich alle Zeichen auf den Frühlingspunkt auf. Dieser wurde auf den 21. März festgelegt und das erste Sternbild der Widder somit auf Grad 0. Da es dabei um eine Verschiebung von 24 Grad geht und der Frühlingspunkt kein fester Punkt ist, entstehen ungenaue Vorhersagen. In der vedischen Astrologie dagegen ist die tatsächliche Position der Sternbilder und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt ausschlaggebend für das entsprechende Sternzeichen. Die Planeten sind dabei an der Entwicklung und den Eigenschaften des Einzelnen stark beteiligt.
Durch die konkrete und tatsächliche kosmische Konstellation sind die Sternbilder der vedischen Astrologie auch zeitlich anders angeordnet als die anderer Horoskope.

Die Sternzeichen und ihr wichtigsten Eigenschaften im Überblick:

Mesha – Mutige und selbstbewusste Menschen, welche keinem Streit aus dem Weg gehen.

Vrishabha – Gelten als sehr sinnliche und geschmackvolle Menschen mit einem guten Gespür für Geschäfte.

Mithuna – Sehr gesellige und offene Mitmenschen, welche jedoch auch schnell das Interesse an Dingen und Menschen verlieren können.

Karka – Hier handelt es sich um Menschen mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt und einer sehr sensiblen Seite.

Simha – Stehen gerne im Mittelpunkt und zeichnen sich durch Mut und Charm aus.

Kanya – Perfektionist, der Ordnung und Sicherheit liebt. Er beobachtet alles genau und ihm entgeht nichts.

Thula – Thula Menschen sind immer auf Harmonie und Frieden bedacht, werden aber auch oftmals ausgenutzt.

Vrishchika – Der Machtmensch unter den Sternzeichen. Verfügt über ein großes Durchsetzungsvermögen.

Dhanur – Menschen mit extremen Tatendrang und Abenteuerlust. Langeweile ist ihnen unbekannt.

Makara – Makara Geborene sind sehr ehrgeizige Menschen mit hoher Ausdauer.

Kumbha – Es handelt sich um künstlerisch und kreativ begabte Menschen mit einem starken Freiheitsdrang

Meena – Meena – Menschen gelten als verschlossen und still. Können jedoch auch sehr witzig und gleichzeitig sensibel sein.

In der vedischen Astrologie werden, um die einzelnen Lebensbereiche und Abschnitte besser zu deuten, sogenannte Unterhoroskope erstellt. Sie zielen auf alle gewünschten Phasen im Leben ab. Egal ob berufliche Fragen, private Probleme, finanzielle Sorgen oder Ähnliches, mit den Unterhoroskopen können positive und negative Aspekte gesehen werden. Basis dafür ist wieder das Geburtshoroskop mit den dazu gehörigen kosmischen Konstellationen. Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand und nutzen Sie die Erkenntnisse und Deutungen der vedischen Astrologie zur positiven Beeinflussung.

Die im Vorderen Orient entstandene und in Europa weiterentwickelte Astrologie ist eine der populärsten Methoden, um herauszufinden, was die Zukunft bringt. Den Griechen verdankt die Lehre ihren Namen: Astrologie bedeutet „Sterndeutung“. Der Astrologe geht davon aus, dass die Position bestimmter Himmelskörper zur Zeit der Geburt vom Ort der Geburt aus betrachtet Charakter und Lebenslauf eines Menschen beeinflusst. Eine Skizze dieser Konstellationen heißt Horoskop – „Stundenschau“. Von besonderer Bedeutung ist dabei, in welchem Sternzeichen die Sonne zu diesem Zeitpunkt steht. Doch auch der Aszendent, also jenes Sternzeichen, das zur Geburtszeit vom Geburtsort aus gesehen am östlichen Horizont aufgeht, ist von Bedeutung.

Als Hellsehen gilt die Fähigkeit, Ereignisse zu erkennen, ohne dazu die fünf Sinne zu gebrauchen – also mit einer Art „sechstem Sinn“. Die Verwendung gewisser Hilfsmittel ist dazu nicht nötig. Obwohl von vielen Seiten angezweifelt, wurden die Fähigkeiten eines Mediums schon oft unter Beweis gestellt. Vor allem während des Kalten Krieges sollen Geheimdienste beider Seiten Hellseher zur Spionage eingesetzt haben. Manche Experten gehen davon aus, dass eigentlich jeder hellseherische Fähigkeiten hat. Diese müssen aber erst entdeckt und trainiert werden, damit Botschaften aus dem Unterbewusstsein ins Bewusstsein gelangen.

Als Wahrsagen oder Mantik gilt ebenfalls die Fähigkeit, Ereignisse zu erkennen – im Unterschied zum Hellsehen sind dazu aber gewisse Techniken oder Utensilien vonnöten, welche konzentrationsfördernd für den Wahrsager sind. Aus den Orakeln der Antike entwickelten sich zahlreiche, mitunter seltsam anmutende Techniken, darunter die Beobachtung des Vogelfluges, das Lesen tierischer Eingeweide oder das Interpretieren von Kaffeerückständen. Heute gelten Pendeln, Handlesen und vor allem Kartenlegen als bedeutendste Wahrsagemethoden.

Bei der Kartomantie, wie das Kartenlegen auch genannt wird, werden so genannten Divinations- oder Aufschlagekarten nach bestimmten Mustern aufgelegt. Der Kartenleger kann dann aus der Grundbedeutung einer Karte und ihrer Position zu den Nachbarkarten umfangreiche Einsichten gewinnen. Zu den wichtigsten Divinations- oder Aufschlagekarten gehören die Tarotkarten, aber auch Kipper-, Zigeuner-, Leiding- und sogar Skatkarten werden gerne verwendet.

Die Sommerausgabe der Zeitschrift Astroblick ist soeben erschienen. Traditionell bietet die Sommerausgabe, wie auch in den Vorjahren, ein Urlaubshoroskop. Ganz gleich, ob in den Ferien dieses Jahr Action angesagt ist, oder eher Erholung pur – überall ist nach den Wetter-Kapriolen dieses Frühjahrs die Sehnsucht zu spüren seinen wohlverdienten Urlaub antreten zu können. Was wäre aber die schönste Zeit des Jahres ohne Liebe, Lust und Leidenschaft? Die Juli / Augustausgabe wirft einen detaillierten Blick auf die astrologischen Tendenzen der Sommermonate und verrät wem Amors Pfeil trifft oder eher streift. Selbstverständlich ist Kartenlegen99 ist mit Anzeigen in der Ausgabe vertreten. Neben der astrologischen Vorschau für die Monate Juli und August gibt es gleich mehrere Highlights in dieser Nummer zu lesen. Neben dem Interview mit den Mondkalender-Experten Paungger-Poppe und einer Buchbesprechung über das aufsehenerregene Buch „Einmal Himmel und zurück“. Der Name des Buches ist hier Programm – die US amerikanische Autorin Mary C. Neal kam bei einem Sportunfalls zu Tode und kehrte wieder zurück. In Ihrem Buch beschreibt sie die Begegnung mit sich selbst, Engeln und ihr wiedererlangtes Leben danach.